Polen gilt als einer der vielversprechendsten Hotelmärkte in Zentral- und Osteuropa. Zwischen 2012 und 2016 stieg die Zahl der touristischen Ankünfte in Hotels mit rund 19,6 Millionen um 46 Prozent und entsprach damit einer jährlichen Wachstumsrate von 9,9 Prozent. Die Zahl der Übernachtungen in Hotels erhöhte sich von 24,9 Millionen im Jahr 2012 auf 37,2 Millionen im Jahr 2016, somit um 10,6 Prozent pro Jahr. Der Hotelimmobilienspezialist Christie & Co untermauert die Entwicklung mit aktuellen Zahlen. Ein Bericht von Tophotel.de.
Quelle: Tophotel/ds/27.09.2017
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 Lodz ist mit knapp 700.000 Einwohnern nach Warschau und Krakau die drittgrößte Stadt in Polen. Vom Provinznest erlebte die Stadt einen rasanten Aufstieg zu einem der wichtigsten Textilzentren im Europa des 19. Jahrhunderts. Gewaltige Fabrikhallen und prachtvolle Paläste der Fabrikherren erinnern an die stürmische Zeit, der Andrzej Wanda mit seinem Film „Das gelobte Land“ ein Denkmal gesetzt hat. Denn mit dem Niedergang der Textilwirtschaft wurde die einstige Pracht dem Verfall überlassen. Neue Aufmerksamkeit erlangte sie 1948 als cineatisches Zentrum. An der staatlichen Hochschule für Film lernten Waida, Polanski und Janda ihr Handwerk und räumten internationale Auszeichnungen ab. Lodz wurde (und wird) seither als „Holly-Lodz“ wahrgenommen.
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Könige und Händler hatten es früher gut in Polen. In fast jeder Stadt wurden ihnen besonders prunkvolle Straßenzüge gewidmet. Heute profitieren Besucher von den schön in Szene gesetzten Königs- und Handelswegen und den zahlreichen Sehenswürdigkeiten am Wegesrand. T-online.de stellt Danzig, Posen, Warschau und Krakau vor, die "definitiv einen Besuch wert sind". Auch Breslau (Wroclaw) ist aufregend interessant.
t-online/ds/07.09.2017
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Wunderschöne Landschaften, viel Kultur, Städte mit malerisch historischen Stadtkernen, Wetter meist wie in Deutschland: das ist Polen. Dazu für deutsche Urlauber zum fast halben Preis. Was in Deutschland für einen Euro zu haben ist, dafür gibt es in Polen Waren und Dienstleistungen im Gegenwert von 1.87 Euro. Wo der Urlaub teurer wird, zeigt die Kaufkrafttabelle vom Schweizer Bankenverband.
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Am größten deutsch-polnischen Autobahn-Grenzübergang bei Frankfurt haben auf polnischer Seite Bauarbeiten begonnen, die sich nach Angaben vom Straßenbauamt (GDDKiA) über Monate hinziehen werden. Die Sanierung der Fahrbahn soll dort zwar bei laufendem Betrieb erfolgen, allerdings wird der Lkw- und Pkw-Verkehr dadurch auf eine Spur in jede Richtung eingeschränkt. Hinzu kommt, dass der Verkehr derzeit auch an der Frankfurter Stadtbrücke nach Slubice erschwert ist, weil dort ebenfalls seit Monatsbeginn gebaut wird. Und es gibt noch ein Problem:
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