Polens Arbeitslosenquote lag im August gegenüber dem Vormonat unverändert bei 6,1 Prozent. Das geht aus den neuesten Angaben des Hauptstatistikamtes (GUS) hervor. Für Ministerin Marlena Malag (Foto) ist dies „Ein weiterer Beweis dafür, dass durch das Konjunkturpaket der Regierung, zuammen mit EU-Geldern, rund fünf Millionen Arbeitsplätze gerettet werden konnten“. Die Arbeitslosenquote hat sich in den vergangenen zwei Monaten lediglich um 0.1 Prozent erhöht. Wie sich daraus eine Rettung von fünf Millionen Arbeitsplätzen ergibt, ließ die Ministerin offen.
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Noch ein Lockdown wie im März/April wird es 2021 nicht geben, schließt Polens Regierung mit der Vorlage des Haushaltsentwurfs aus. Mit Schulden die Wirtschaft schmieren, wieder Schwung in den Laden bringen, und gut wird´s. Alle machen das mit gefalteten Händen, viele darunter mit dem Blick in die Kristallkugel. Polen kann sich nach Jahren boomender Wirtschaft Schulden leisten, und 18.7 Milliarden Euro sind kein Anlaß in Depression zu fallen. Es wären mal gerade vier Prozent des nationalen Bruttoinlandsprodukts (BIP), allerdings basierend auf einen vierprozentigen Wachstumsschub im kommenden Jahr. Doch noch ist die Pandemie nicht totinjiziert.
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Polen hat die Corona-Pandemie besser, wenn nicht am besten in Europa unter
Kontrolle – und deshalb wird Polen mit den geringsten wirtschaftlichen
Einbrüchen die Krise meistern.Mit einem Bombardement stimmungsfördernder
Meldungen tourte Staatspräsident Andrzej Duda für seine Wiederwahl durchs Land
und ließ sich als Heilsbringer in dem von der regierenden PiS-Partei kontrollierten TV-Sender endlos
loben.Dennoch kam für ihn nur ein denkbar knapper Sieg heraus mit fragenden
Kommentaren von NGOs und der OECD zur Fairnis chanchengleicher Wahlen. Anfang
August erklärte ihn das PiS-gewogene Oberste Gericht zum Wahlsieger. Der Monat
ist noch nicht vergangen – und Duda sprachlos. Aus Kreisen der Wirtschaft
kommen schlechte Nachrichten. Dudas Wahlaussagen sind als Flops implodiert.
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EU garantiert dritthöchsten Darlehensantrag für Polen Zur Bewältigung der wirtschaftlichen Auswirkungen der COVID.19-Krise haben Frankreich und Deutschland vorgeschlagen, die EU-Kommission solle abseits der beschlossenen Finanzpakete (rund 500 Mrd. Euro) an den Finanzmärkten Gelder aufnehmen als zusätzliche Hilfe für die am stärksten von der Pandemie betroffenen Mitgliedstaaten. Im Gespräch standen 100 Milliarden Euro für 15 der 27 Staaten, am Ende kamen knapp 90 Millirarden Euro heraus, für die die EU bürgt – und die sie mit Darlehen zu (noch nicht genannten) Konditionen an Mitglieder vergiebt. Vorrangig sollen die Darlehen helfen, Arbeitsplätze zu erhalten. Mit vier der 15 EU-Staaten wurden bereits Darlehensverträge abgeschlossen. Sie haben die Bedürftigkeit offenbar am schnellsten und eindringlichsten vorgetragen. |
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Der schwäbische Sensortechniker Leuze electronic ist weltweit einer der Innovationsführer in der Optosensorik und international bekannt als führender Hersteller und Lösungsanbieter in der elektrischen Automation. Nun verstärkt er seine Präsenz im osteuropäischen Markt mit einer eigenen Niederlassung in Kattowitz.
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