Muss Deutschland für die im Zweiten Weltkrieg verursachten Zerstörungen zahlen?, fragt die Jüdische Allgemeine in ihrem Aufmacher und zitiert Arkadiusz Mularczyk, den Verfasser des Gutachtens: „Dafür kommt noch eine passende Zeit.“
Quelle: Jüdische Allgemeine/ds/06.05.2020 |
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Krzysztof Penderecki galt als wichtigster polnischer Komponist der Gegenwart. Er verstarb im Alter von 86 Jahren in Krakau, wie die Nachrichtenagentur PAP am Sonntag unter Berufung auf seine Ehefrau meldete. "Ich muss, nicht besonders bescheiden, zugeben, dass ich alle meine Werke liebe", sagte er. Ein Nachruf von Michael Ernst hier und ein Interview mit dem SPIEGEL an seinem 60. Geburtstag.
Quellen: PAP/Kunstagentur Dresden/SPIEGEL/ds/30.03.2020
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In Polen wird ein weiterer im Zweiten Weltkrieg von den deutschen Besatzern hingerichteter katholischer Geistlicher seliggesprochen. Es handelt sich um Pfarrer Jan Macha (1914-1942), der am 17. Oktober in der Kathedrale im südpolnischen Kattowitz zur Ehre der Altäre erhoben werden soll. Dies teilten die Erzdiözese Kattowitz und die Polnische Bischofskonferenz mit. Geleitet wird die Feier vom Präfekten der Selig- und Heiligsprechungs-Kongregation im Vatikan, Kardinal Giovanni Angelo Becciu.
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Die letzten Kriegswochen: Polnische Exilregierung löst „Heimatarmee“ auf.
Die polnische Exilregierung in London erklärt die „Heimatarmee“ (AK) für aufgelöst und preist aus diesem Anlass deren Heldenmut. Damit endet – zumindest offizhiell – ein zentrales Kapitel des Krieges in Polen. Die AK war die wichtigste Trägerin des bewaffneten Widerstandes gegen die Besatzer. Teile der Truppe setzen aber nach Kriegsende ihren Kampf – diesmal gegen die kommunistischen Machthaber – fort. Die Feindschaft zwischen AK und Kommunisten geht vor allem auf die Zeit des Warschauer Aufstandes zurück. Ab 1. August 1944 hatten AK-Einheiten versucht, die Hauptstadt aus eigener Kraft zu befreien.
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1.6 Millionen Euro hat sich die Stadt Magdeburg die Weihnachtsdekoration kosten lassen, ab Montag wird sie eingelagert, dann an weiteren Lichtskulpturen gearbeitet, denn fast 500.000 Besucher mehr als im Vorjahr sind gekommen. Die Stadt hat ihre 1.200-jährige Geschichte mit Lichtskulpturen erstrahlen lassen mit 1.1 Millionen LED-Lichtpunkten, über 100 Kilometer Lichterketten, 320 geschmückten Laternen und 60 Großskulpturen.Die beliebteste Skulptur (Foto) nimmt Bezug auf Otto von Guerickes Experimente zum Luftdruck mit den die Magdeburger Halbkugeln. Das Konzept stammt vom polnischen Künstler Piotr Bielecki im Rahmen einer europäischen Ausschreibung. Umfassende Informationen hier
Quelle: mdr.de/ds/02.02.2020
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