Nach Ende der Übergangsfrist hat Großbritannien zum Jahresbeginn den europäischen Binnenmarkt und die Zollunion verlassen. Mit einem Abkommen in letzter Sekunde verhinderten London und Brüssel einen No-Deal-Brexit. Mit den langfristigen Auswirkungen auf beiden Seiten des Kanals beschäftigen sich die europäischen Medien.
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In seinen letzten Amtstagen sorgt US-Präsident Trump für neuen Furor. Laut Medienberichten forderte er in einem Telefonat mit dem Staatssekretär von Georgia die nachträgliche Änderung des Wahlergebnisses der Präsidentschaftswahl. Auch im Vorfeld der Stichwahlen um zwei Senatssitze in dem Bundesstaat sprach Trump von Wahlbetrug. Kommentatoren analysieren sein Verhalten.
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Seit Tagen beschäftigt die polnische Öffentlichkeit ein Skandal um eine
Impfaktion in der Medizinischen Universität Warschau, bei der 18 Prominente aus
Politik und Kultur bevorzugt gegen Corona geimpft wurden. Gesundheitsminister
Adam Niedzielski (Foto) kündigte an,
man werde in dieser ersten Phase des Impfprozesses künftig landesweit prüfen,
ob die festgeschriebene Reihenfolge für die Impfungen eingehalten werde. Sie
legt fest, daß Ärzte*Innen , Krankenschwestern und wichtiges Pflegepersonal ausschließlich der Zielgruppe „O“ zugeordnet sind, die 18 Promis hätten nicht geimpft werden dürfen.
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Nach fast sieben Jahren Stillstand sind die Verhandlungen der EU mit China über ein Investitionsabkommen zwischen den Jahren abgeschlossen worden. Europas Unternehmen erhalten erleichterten Zugang zum weltweit größten und am schnellsten wachsenden Markt. Mehr Kooperation mit China war ein wichtiges Anliegen der deutschen EU-Ratspräsidentschaft - wohl aber zum Unmut der neuen US-Führung. Auch viele Kommentatoren sind verstimmt.
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Zum Jahresende 2020 ließ das liberale Onlineportal Wirtualna Polska in einer repräsentativen Umfrage den Beliebtheitsgrad führender Politiker ermitteln. Berauschend waren die Ergebnisse nicht. Ministerpräsident Mateusz Morawiecki (Foto links) und Warschaus Bürgermeister Andrzej Trzaskowski verbuchten beide mit je 18 Prozent die höchste Anerkennung. Trzaskowksi hat mit dem Punktegleichstand seine Position als führender Oppositionspolitiker gefestigt. Im August hatte er die Präsidentschaftswahl gegen den Amtsinhaber Andrzej Duda überraschend knapp verloren. Nach der Wahl stieg Dudas Beliebtheitswert (ohne Konkurrenz) zwar wieder auf über 50 Prozent, rutschte aber in der vorliegenden Umfrage auf neun Prozent.
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