2.9 Millionen Pflegebedürftige gibt es derzeit in Deutschland, 2050 werden es 4.5 Millionen sein, schätzt das Statististische Bundesamt. Nur 8 Prozent der Deutschen würden Umfragen zufolge freiwillig in ein Pflegeheim ziehen, so verheerend ist der Ruf der Einrichtungen. Hunderttausende Pflegekräfte fehlen. Der Verdienst ist zu niedrig: Bei durchschnittlich 40stündigem Wocheneinsatz ergibt sich etwa ein Stundensatz von fünf Euro. Das bedeutet Armut im Rentenalter und keine Chance, bei eigener Pflegebedürftigkeit in staatlichen Einrichtungen unterzukommen. Dies mutet eins der reichsten Länder der Welt seiner Bevölkerung zu. Noch schlimmer sieht es für polnische Pfleger*Innen aus.
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Polens Oberstes Gericht hat die neu geschaffene Disziplinarkammer für nicht rechtens erklärt, die Richter und Staatsanwälte überprüfen und gegebenenfalls entlassen soll. Ihre Mitglieder werden vom Landesjustizrat benannt, der wiederum vom Parlament gewählt wird. Damit ist er nicht unabhängig genug von der Regierung, so das Urteil. Was bewirkt der Richterspruch? |
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Die USA mit Europa über Kreuz, Hirntod-Diagnosen und eine widerspenstige Türkei: Die Prognosen zu den Erfolgsaussichten des Nato-Gipfels diese Woche in London klangen zumeist ziemlich düster. Nun ist die Konferenz zu Ende - und das Hauptroblem ist nach Ansicht der Kommentatoren nicht mehr die innere Uneinigkeit.
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Für PolenInnen ist der Namenstag wichtig wie in keiner anderen Kultur. Vergeben mit der Taufe, stehen die Namen einer Heerschar von SchutzpatronenInnen zur Wahl. Lebenslanger Schutz bei guter Versorgung soll der Name gewährleisten. Wer bei PolenInnen punkten will, sollte sich einen Namenskalender besorgen und aus der Ferne wenigstens per SMS oder E-Mail Glückwünsche übermitteln. |
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